bei dem Engelchen konnte ich nicht wiederstehn.
Unser Tannenbaum.

Frohe Weihnachten liebe Mädels und Besucher.
Habe noch ein schönes Gedicht für euch,das mich so berührt hat,
das ich es euch schreiben möchte.Es wurde von einer Rentnerin
geschrieben.
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Weihnachten für alle
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Bitterkalt ist`s Weihnachtszeit,der Wald zeigt sich im schönsten
Kleid.Die Tannen dicht bestäubt mit Schnee.Zugefroren ist der See.
In die Stadt die Leute gehn,Weihnachtssachen anzusehen.
keiner sieht den alten Mann,der kaum noch gerade gehen kann.
Rot ist die Nase und sie tropft.Vergeblich hat er an viele Türen geklopft.
Um eine milde Gabe wollt` er bitten,einen Apfel vielleicht,vom Brot
ein paar Schnitten.Die Türen wurden ihm zugeschlagen.Wie konnte
er nach so was fragen?Dass er um Brot muß betteln gehn,konnten
viele nicht verstehn.Sie machten Herz und Türen zu:Lass uns bitte
unsere Ruh`.Dann ging er wieder von Haus zu Haus.Aus einem
trat ein Kind heraus."Tritt ein, sagt es, "du armer Wicht.
Hier brennt auch für dich ein Licht,und Kuchen gibt `s und Marzipan.
Schau dir den schönen Christbaum an.Er brennt für dich und alle Leut.
Für alle ist heut Weihnachtszeit."Der Mann schaut stumm ins Kerzenlicht,
ne Träne lief ihm ins Gesicht.Er war nicht mehr traurig nein,er lacht.
Denn daran hätt´ er nicht gedacht,dass ihm ein Kind soviel Freude macht.
Es wurde ihm ganz leicht ums Herz.Vergessen waren Not und Schmerz.
Er war im diesem Haus willkommen.Man hat ihn freundlich aufgenommen.
Er war so dankbar,ums Herz ganz warm.Er fühlte sich plötzlich nicht mehr arm.
Nach ein paar Stunden ging er fort.Er wohnte in einem anderen Ort.
Unter der Brücke legte er sich zur Ruh`,deckte sich mit einer alten Decke zu
und träumte seinen schönen Traum,vom Christkind und dem Weihnachtsbaum.
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Leider ist es so das wirklich arme Menschen nicht bedacht werden.
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Wünsche euch noch einen schönen 2.Feiertag und genießt es noch.
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Ganz liebe Grüße wie immer eure J A N A